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+49-821-455 12 38
Verbesserung der Glätte beim Kalandrieren
Durch Befeuchtung der Oberfläche aus der Tiefe der Bahn heraus
Ohne Wiederbefeuchtung durch Sprühbalken
Auf dem Handy wirken die Schnappschüsse am besten im Querformat. Im Hochformat verpassen Sie wahrscheinlich das beste.
Oberflächenfeuchte aus der Tiefe heraus
Durch Erwärmung des Substrats
Für optimale Kalanderarbeit bei minimaler Belastung des Kartons sollte dieser an der Oberfläche möglichst feucht und warm sein. Die Feuchte garantiert perfekte Verformbarkeit, aber auch die Temperatur erweicht die Fasern und somit die Struktur der Bahn.
Mit den eNIR-Trocknern von Compact Engineering kann dies leicht erreicht werden, ohne Wiederbefeuchtung der Oberfläche.
Die Strahlung dringt tief in die Struktur ein, gleichzeitig ist gewährleistet, dass doppelt so viel Strahlung in Wärme umgewandelt wird wie bei konventionellen Infrarottrocknern.
Mit den eNIR-Trocknern von Compact Engineering kann dies leicht erreicht werden, ohne Wiederbefeuchtung der Oberfläche.
Die Strahlung dringt tief in die Struktur ein, gleichzeitig ist gewährleistet, dass doppelt so viel Strahlung in Wärme umgewandelt wird wie bei konventionellen Infrarottrocknern.
Die Oberfläche der Bahn wird dank der Verdampfung unter den Strahlern der kühlste Teil des Kartons, während die Mitte in z-Richtung zum einem am wärmsten, zum anderen am trockensten ist - dies garantiert möglichst hohes Volumen.
Die Oberfläche lässt sich hingegen leicht verformen.
Das aus der Tiefe an die Oberfläche strömende Wasser wirkt wie der Dampf eines Dampfbügeleisens - aber ganz ohne Wasserzugabe. Es muss also kein zusätzlicher Energieaufwand betrieben werden, die Maschine kann sogar vorgefahren werden.
Der spezifische Verbrauch an fossiler Energie wird verringert, die Kartonqualität verbessert. Eine Win-Win-Win-Situation. Für die Papierfabrik. Für den Geldbeutel. Für das Klima.
Die Oberfläche lässt sich hingegen leicht verformen.
Das aus der Tiefe an die Oberfläche strömende Wasser wirkt wie der Dampf eines Dampfbügeleisens - aber ganz ohne Wasserzugabe. Es muss also kein zusätzlicher Energieaufwand betrieben werden, die Maschine kann sogar vorgefahren werden.
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Hier sehen wir Energieeffizienz bei der Arbeit!
Eine Evaluation zur Leistungssteigerung einer Kartonmaschine mit Einstellung der korrekten Oberflächenfeuchte an einem Glättzylinder.
Rund 5 m vor dem Kontakt mit dem Glättzylinder wird die Rückseite des Kartons mit einem Titan bestrahlt. Die Temperatur der Rückseite des Kartons wird unter dem Strahler um rund 20°C erhöht. Auf der Oberseite liegt die Temperatur rund 3 m nach dem Strahler um rund 3°C höher.
Das Wasser wird von der Rückseite auf die Oberseite geschoben. In der Mitte in z-Richtung wird der Karton in diesem Moment rund 5°C bis 8°C wärmer sein. Für das Wasser ist die glatte Oberseite jetzt die Wellness-Oase.
Eine Evaluation zur Leistungssteigerung einer Kartonmaschine mit Einstellung der korrekten Oberflächenfeuchte an einem Glättzylinder.
Rund 5 m vor dem Kontakt mit dem Glättzylinder wird die Rückseite des Kartons mit einem Titan bestrahlt. Die Temperatur der Rückseite des Kartons wird unter dem Strahler um rund 20°C erhöht. Auf der Oberseite liegt die Temperatur rund 3 m nach dem Strahler um rund 3°C höher.
Das Wasser wird von der Rückseite auf die Oberseite geschoben. In der Mitte in z-Richtung wird der Karton in diesem Moment rund 5°C bis 8°C wärmer sein. Für das Wasser ist die glatte Oberseite jetzt die Wellness-Oase.
Verdampfungsenthalpie wird sichtbar
Feuchte und kühle Oberfläche mit trockenem Kern dank tiefeindringender Strahlung
Rund 2 m nach dem Glättzylinder ist die nun geglättete Oberfläche im bestrahlten Bereich rund 9°C kühler.
Beim Verdampfen verschwindet die Energie mit dem Dampf, das Trockengut wird gekühlt.
Durch den Strahler wurde das Wasser an die Oberfläche befördert. Der Wärmeübergang zwischen Zylinder und Papier wird dadurch erheblich verbessert - und in gleichem Maße die Trocknung. Die höhere Feuchtigkeit sorgt für bessere Glätte. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass hier sehr viel Wasser verdunstet wird, da bei den folgenden Zylindern die Trocknung aufgrund der Glätte erschwert ist.
Aber hier ein sehr schöner Beweis dass Trocknung ein Kühlungsvorgang ist.
Beim Verdampfen verschwindet die Energie mit dem Dampf, das Trockengut wird gekühlt.
Durch den Strahler wurde das Wasser an die Oberfläche befördert. Der Wärmeübergang zwischen Zylinder und Papier wird dadurch erheblich verbessert - und in gleichem Maße die Trocknung. Die höhere Feuchtigkeit sorgt für bessere Glätte. Gleichzeitig muss dafür gesorgt werden, dass hier sehr viel Wasser verdunstet wird, da bei den folgenden Zylindern die Trocknung aufgrund der Glätte erschwert ist.
Aber hier ein sehr schöner Beweis dass Trocknung ein Kühlungsvorgang ist.
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© 2024 wolf heilmann GmbH
Vorwärmung
Installiert zwischen Presse und ersten Zylindern erwärmen die XenTec-Trockner die Bahn auf eine Temperatur zwischen 60°C und 70°C, weit unterhalb der Verdampfungsgrenze. Die Strahlen durchdringen dabei die Bahn in z-Richtung. Bei schweren Sorten werden die Strahler auf Ober- und Unterseite eingesetzt, um eine gleichmässige Erwärmung zu erreichen. Das Wasser bequemt sich jetzt in kühlere Regionen, an der Oberfläche der Bahn - die durch die Verdunstung gekühlt wird.