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eNIR Corona - der Hochleistungstrockner zur Profilierung und Trocknung auf Zylindern
Auf dem Handy wirken die Schnappschüsse am besten im Querformat. Im Hochformat verpassen Sie wahrscheinlich das beste.
Compact Engineering stellt selbst die eigenen Lampen her. So können Lampen im Grunde in jeder geeigneten Form entworfen werden. Nur die produktionstechnische Umsetzung und Sinnhaftigkeit eines Designs setzt hier Grenzen.
Um bei bestimmten Anwendungen in der Trockenpartie, zum Beispiel dem Vorwärmen oder dem Profilieren, auch in beengten Einbauräumen einen Trockner unterzubringen, entwickelte Compact Engineering Corona. Dieser Name wurde vor langer Zeit gewählt und bildet ab, was der Betrachter sieht: eine Corona um einen Trockenzylinder.
Um bei bestimmten Anwendungen in der Trockenpartie, zum Beispiel dem Vorwärmen oder dem Profilieren, auch in beengten Einbauräumen einen Trockner unterzubringen, entwickelte Compact Engineering Corona. Dieser Name wurde vor langer Zeit gewählt und bildet ab, was der Betrachter sieht: eine Corona um einen Trockenzylinder.
Die Lampen werden für verschiedene Zylinderdurchmesser gefertigt. Der Strahler ermöglicht es dadurch, dass die Strahlung immer senkrecht auf die Bahn trifft, was für allerhöchste Effizienz sorgt.
Corona wird immer dann gewählt, wenn allerhöchste Leistung auf kleinstem Raum benötigt wird. Bei geringeren Leistungsanforderungen wird Apollo eingesetzt. Bei seinem kurzen Einbaumass spielt der Winkel nur eine sehr geringe Rolle. Bei größeren Längen ist aber der Radius der Lampe ein klarer energetischer Vorteil, den Ihnen nur Compact Engineering bieten kann.
Corona wird immer dann gewählt, wenn allerhöchste Leistung auf kleinstem Raum benötigt wird. Bei geringeren Leistungsanforderungen wird Apollo eingesetzt. Bei seinem kurzen Einbaumass spielt der Winkel nur eine sehr geringe Rolle. Bei größeren Längen ist aber der Radius der Lampe ein klarer energetischer Vorteil, den Ihnen nur Compact Engineering bieten kann.
Corona wurde speziell entwickelt, um auf dem letzten Zylinder der Vor- oder Nachtrockengruppe zu profilieren. Bei schwereren Papiersorten werden zwei Corona über dem letzten und vorletzten Zylinder gesetzt, um so auch in z-Richtung ein perfektes Feuchteprofil zu regeln. Die Planlage lässt sich perfekt über die unabhängige Ansteuerung der beiden Trockner auf Ober- und Unterseite regeln.
Hier sehen Sie einen der beiden Corona in einer knapp 6 m breiten Verpackungspapiernmaschine. Sie benötigen kaum Platz, und erzielen eine große Leistungssteigerung. Energetisch sehr viel besser als über Rückbefeuchtung oder mit anderen gasbetriebenen Strahlern.
Hier sehen Sie einen der beiden Corona in einer knapp 6 m breiten Verpackungspapiernmaschine. Sie benötigen kaum Platz, und erzielen eine große Leistungssteigerung. Energetisch sehr viel besser als über Rückbefeuchtung oder mit anderen gasbetriebenen Strahlern.
Genauso gut lässt sich Corona über den ersten (und zweiten) Zylinder einer Vortrockengruppe installieren, um die Bahn vorzuwärmen. Wir benötigen keinen zusätzlichen Einbauraum für einen Boosttrockner - wir verwenden die Zylinder und setzen Corona dagegen. So bekommt man die Bahn auf Verdampfungstemperatur, und kann direkt ab dem nächsten Zylinder verdampfen.
Hier eine Installation am unteren Zylinder einer Vortrockenpartie einer Pappenmaschine.
Hier eine Installation am unteren Zylinder einer Vortrockenpartie einer Pappenmaschine.
Hier erkennt man sehr gut die gebogenen Lampen des Corona, die sich perfekt an den Trockenzylinder anschmiegen. Compact Engineering kann die mit jedem gewünschten Radius anfertigen, egal, ob Sie kleine Trockenzylinder in Ihrer Papiermaschine haben, oder sehr große.
So ist garantieren wir Ihnen die optimale Energieausbeute, nicht der Bruchteil einer kWh wird vergeudet.
Bei der Profilregelung werden typischerweise 75 mm breite Zonen angesteuert. Bei 75 mm Breite erreicht man ein präziseres Profil, vor allem aber eine signifikante Energieeinsparung, die den höheren Verkabelungsaufwand im Vergleich zu 150 mm breiten Zonen innerhalb von Tagen bezahlt machen. Kleinere Zonen ergeben nur geringere technologische und energetische Vorteile, die den erhöhten Aufwand nicht rechtfertigen.
So ist garantieren wir Ihnen die optimale Energieausbeute, nicht der Bruchteil einer kWh wird vergeudet.
Bei der Profilregelung werden typischerweise 75 mm breite Zonen angesteuert. Bei 75 mm Breite erreicht man ein präziseres Profil, vor allem aber eine signifikante Energieeinsparung, die den höheren Verkabelungsaufwand im Vergleich zu 150 mm breiten Zonen innerhalb von Tagen bezahlt machen. Kleinere Zonen ergeben nur geringere technologische und energetische Vorteile, die den erhöhten Aufwand nicht rechtfertigen.
Hier sieht man den Corona im Einsatz als Randtrockner auf Führer- und Triebseite einer Wellpappenrohpapiermaschine.
Heute fährt man Wellpappenrohpapiere breiter als zum Zeitpunkt des Baus der Papiermaschine vor rund 60 Jahren. Dadurch bleibt der Rand feuchter, was zum einen zu Schwierigkeiten auf der WPA führen kann. Aber auch bedeuten kann dass man langsamer durch die Leimpresse fahren muss um Abrisse zu vermeiden.
Die Leistung der eNIR-Trockner von Compact Engineering ist so hoch, dass sich die Nachrüstung der Vortrockenpartie lohnt. In der Hauoptverdampfungsgruppe wird ausreichend Energie eingebracht, so dass Rand und Mitte der Bahn im Gleichschritt getrocknet werden, und es so keine Verspannungen geben kann.
Heute fährt man Wellpappenrohpapiere breiter als zum Zeitpunkt des Baus der Papiermaschine vor rund 60 Jahren. Dadurch bleibt der Rand feuchter, was zum einen zu Schwierigkeiten auf der WPA führen kann. Aber auch bedeuten kann dass man langsamer durch die Leimpresse fahren muss um Abrisse zu vermeiden.
Die Leistung der eNIR-Trockner von Compact Engineering ist so hoch, dass sich die Nachrüstung der Vortrockenpartie lohnt. In der Hauoptverdampfungsgruppe wird ausreichend Energie eingebracht, so dass Rand und Mitte der Bahn im Gleichschritt getrocknet werden, und es so keine Verspannungen geben kann.
Hier sieht man, wie der eNIR-Corona aus der Maschine und wieder hineinfährt. Bei Abrissen wird der Trockner in weniger als 2 s ausgeschaltet und abgehoben. Die verhindert Brände. Die Oberfläche ist in weniger als 2 s berührungskalt. Bei Einbau der nächsten Strahler bei diesem Kunden werde ich ein Video hierzu machen, wie ich innerhalb von 2s die Oberfläche berühre.
Corona bietet dieselbe Leistung wie Titan: 320 kW pro Meter Arbeitsbreite. Dabei verdampft Corona typischerweise so viel Wasser wie konventionelle elektrische Infrarotstrahler mit einer Leistung von 600 bis 700 kW. Diese würden aber den vierfachen Einbauraum benötigen, der aber in der Praxis nicht vorhanden ist.
Mit Corona lassen sich deshalb Leistungssteigerungen erreichen, die mit konventionellen elektrischen oder gasbetriebenen Strahlern nicht erreichbar sind. Corona benötigt hierfür nur rund 900 mm Einbauraum auf dem Umfang des Zylinders.
Mit Corona lassen sich deshalb Leistungssteigerungen erreichen, die mit konventionellen elektrischen oder gasbetriebenen Strahlern nicht erreichbar sind. Corona benötigt hierfür nur rund 900 mm Einbauraum auf dem Umfang des Zylinders.
Insbesondere lassen sich nachträglich Papiermaschinen ohne große Umbaukosten energetisch umrüsten, um die Abhängigkeit von fossiler Energie zu verringern, und mehr erneuerbare Energien einzusetzen. Zum Beispiel bei der Profilierung vor der Leimpresse. Hier muss die Bahn nicht übertrocknet werden, und dann über Rückbefeuchtung ein glattes Feuchteprofil zu erhalten. Man kann jetzt mit höherem Feuchtegehalt an die letzten Zylinder fahren, und mit Corona sehr schnell das perfekte Profil regeln. Dabei kann in weniger als 5 s von Volllast auf Null gefahren werden und umgekehrt.
Weitere Informationen zum eNIR Corona finden Sie auf der Webseite von Compact Engineering. Gerne dürfen Sie uns anrufen oder ein Mail senden.
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