Bild mit Spuckstoff vor und Brennstoff nach dem Spuckstoffextruder von OGUMA Iron Works

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Ogumazer für perfekte Pellets mit hohem Brennwert

Zur Pelletierung des Restspuckstoffs nach Faserrückgewinnung und Kunststoffabscheidung

oder wie Sie viel Energie gewinnen und noch mehr Geld!

Ein großer Hersteller von Wellpappenrohpapier testet die Behandlung seiner Spuckstoffe. Zum Einen möchten sie möglichst viel Rohstoffe in der Kreislaufwirtschaft halten, zum anderen ihre hohen Entsorgungskosten sparen.

Die Papierfabrik war sich sicher, maximal 10% Fasern im Spuckstoff zu haben. Dennoch beauftragten sie uns bei WIPA mit deren Wäschern die Fasern vom Kunststoff zu trennen. Überraschend schaffte WIPA, nicht nur 10% Fasern zu gewinnen, sondern knapp 30%.

Rund 20% sind so gut, dass sie der Produktion direkt zurückgeführt werden können - die Papierfabrik wird sich voraussichtlich 1,5% ihrer Altpapiereinkäufe sparen können
Dabei wurde auch die meisten Kunststoffe aus dem Wäscher so ausgeschleust, dass sie unter 5% Fremdstoffe aufweisen, und unter 0,1% Feuchte. Hier stehen Optimierungsarbeiten an, um den Anteil Fremdstoffe signifikant zu verringern

Typischerweise ergeben sich so Brennstoffe die den Brennwert von Heizöl erreichen.
Bei großen Papierfabriken, die über 500.000 jato Altpapier kaufen, lohnt sich dieser Aufwand auf jeden Fall.
Die Reste - Faserbruckstücke, nicht rezyklierbare Kunststoffe, Holzstücke, und was man sonst noch im Altpapier findet, wurde zu unserem Partner SEIC gesandt, die den ersten Ogumazer außerhalb Japans als Versuchsanlage verwenden.

Dort wurden sie über den Ogumazer gefahren.
Aufgrund der vorherigen Abtrennung von brauchbaren Fasern und verwendbaren Kunststoffen hatten die Restspuckstoffe einen Trockengehalt unter 25%.>BR>
Und in einem Schritt erreichen wir über 80% direkt am Ausgang.

Und über 90% nach 24 h.

Mit einem sehr hohen Brennwert. Die Pellets werden sich sehr gut verkaufen lassen. Spuckstoffe müssen so nicht mehr teuer entsorgt werden. Sondern in Form von Pellets für gutes Geld verkaufen.
So wird Abfall zu etwas Wertvollem.

Sie können Ihren ökologischen Fußabdruck verbessern, weil Sie weniger Abfälle zu deponieren haben, und gleichzeitig Ihren Brennstoffbedarf für den Betrieb der Papierfabrik senken. Und wenn Sie früher Ihre Abfälle zur weiteren Verwendung abtransportiert haben, können Sie die Anzahl der Transporte pro Jahr mehr als halbieren.

Gleichzeitig können Sie Ihren Rohstoffeinkauf um 1% bis 3% verringern, je nachdem, welche Altpapierqualitäten Sie kaufen

Die aussortierten Kunststoffe können der Kreislaufwirtschaft wieder zugeführt werden und müssen nicht verbrannt werden.
In Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen und PROPAKMA werden die Spuckstoffe analysiert.

Im Nachgang des Versuchs werden die Fasern auf ihre Eignung untersucht, ebenso die Kunststoffe. Auch werden die Pellets untersucht.

Unser Kunde erhält die Sicherheit, dass er in Zukunft statt teure Entsorgung zu bezahlen einen wertvollen Rohstoff anbieten kann. Der vor allem nicht mehr der Abfallwirtschaft unterworfen ist, sondern einen wertvollen Nebenstrom darstellt.
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Auf dem Handy wirken die Schnappschüsse am besten im Querformat. Im Hochformat verpassen Sie wahrscheinlich das beste.
Ogumazer nach Faserrückgewinnung