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WIPA Werkzeug- & Maschinenfabrik
Faserrückgewinnung aus Spuckstoffen
Verringerung der Spuckstoffkosten
Beim Einsatz von Altpapier fallen Spuckstoffe an - leider ist das Altpapier verunreinigt. Diese Spuckstoffe machen knapp 10 Prozent der Papierproduktion aus. Bei manchen Papierfabriken mehr, bei anderen weniger. Je nachdem, welche Altpapierqualität gekauft und geliefert wird.
Diese Spuckstoffe werden in der Stoffaufbereitung abgetrennt, und werden entsorgt.
Diese Spuckstoffe werden in der Stoffaufbereitung abgetrennt, und werden entsorgt.
Typischerweise zahlt eine Papierfabrik in Deutschland zwischen 80 und 160 € pro Tonne Spuckstoffe - je nachdem, wie weit der nächste Entsorgen entfernt ist. Gleichzeitig werden viele Transporte notwendig - typischerweise haben sie nur zwischen 30% und 60% Trockengehalt.
Die typische Entsorgung ist die Müllverbrennung. Aufgrund der hohen Feuchte sind zusätzliche Brennstoffe erforderlich.
Die typische Entsorgung ist die Müllverbrennung. Aufgrund der hohen Feuchte sind zusätzliche Brennstoffe erforderlich.
Besonders ärgerlich: bei manchen Fabriken machen Fasern rund 50% des Spuckstoffs aus.
Man bezahlt also teuer für die Entsorgung der Fasern, nachdem man diese teuer eingekauft hatte.
Und noch viel ärgerlicher: diese Fasern binden besonders viel Wasser, da es meist stark zerfaserte Fasern sind, an denen sich Wasser hervorragend anlagert. Im Grunde ist nur ein Viertel bis ein Drittel des Spuckstoffs wirklich Kunststoff oder andere störende Materialien. Der Rest sind Fasern und Wasser - die aber auch teuer entsorgt werden müssen, da sie ja kontaminiert sein könnten
Man bezahlt also teuer für die Entsorgung der Fasern, nachdem man diese teuer eingekauft hatte.
Und noch viel ärgerlicher: diese Fasern binden besonders viel Wasser, da es meist stark zerfaserte Fasern sind, an denen sich Wasser hervorragend anlagert. Im Grunde ist nur ein Viertel bis ein Drittel des Spuckstoffs wirklich Kunststoff oder andere störende Materialien. Der Rest sind Fasern und Wasser - die aber auch teuer entsorgt werden müssen, da sie ja kontaminiert sein könnten
Hier machen sich jetzt 30 Jahre Erfahrung von WIPA bezahlt. Die Firma entwickelt seit langem Maschinen und Komponenten, um aus Abfällen Kunststoffe auszusortieren Diese können nach entsprechender Aufbereitung sogar getrennt werden, und dann zu reinem Schüttgut agglomeriert und granuliert werden. Dabei wird eine sehr hohe Schüttdichte erreicht.
Für Papiermacher interessant sind die ersten Schritte der Kunststoffaufbereitung. Hier werden in zwei Schritten überwiegend Fasern abgetrennt, die dann der Papiererzeugung zugeführt werden können.
20% bis 40% des trockenen Spuckstoffes sind dabei Fasern, die sehr gut verwendbar für die Papierproduktion sind. Die erste Fraktion der Fasern kann sofort der Stoffaufbereitung wieder zugeführt werden.
20% bis 40% des trockenen Spuckstoffes sind dabei Fasern, die sehr gut verwendbar für die Papierproduktion sind. Die erste Fraktion der Fasern kann sofort der Stoffaufbereitung wieder zugeführt werden.
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